Es hatte doch geheißen: Alle Fragen sind abgearbeitet
Zur Stellungnahme der Freien Wähler vom 3. September unter dem Titel „Kippt die Stimmung doch noch pro Turm im Ried“?“, verfasst von Manfred Braun
Zur Stellungnahme der Freien Wähler vom 3. September unter dem Titel „Kippt die Stimmung doch noch pro Turm im Ried“?“, verfasst von Manfred Braun
Mehr als 4000 gesammelte Unterschriften gegen den geplanten Aussichtsturm im Wurzacher Ried sind ein beeindruckendes Zeichen. Dieses Ergebnis zeigt, wie viele Menschen sich mit dem Projekt auseinandergesetzt haben und bereit sind, ihre Bedenken deutlich zu machen. Mein Respekt gilt dem Organisationsteam der Unterschriftensammlung, das durch sein Engagement eine breite Beteiligung ermöglicht hat.
Waltershofen / Leutkirch – Armin Kohler aus Waltershofen hat der Bildschirmzeitung das Dankschreiben der neunköpfigen Familie Munib zukommen lassen. Die Familie war im alten Kindergarten in Waltershofen untergebracht gewesen und zieht jetzt nach Leutkirch. Mohammad Alam, das Familienoberhaupt, habe es mit „Googleshilfe“ geschrieben, teilte uns Armin Kohler mit. Mohammad Alam habe ihn gebeten, das Dankschreiben an alle Helfer/Unterstützer weiterzugeben und gefragt, ob man das in die Zeitung setzen könne. Was wir gerne machen. Nachstehend der Dankbrief im Wortlaut. Er ist als PDF auch unter “Download” herabladbar.
Prominenter Besuch aus der Landeshauptstadt. Umweltministerin Thekla Walker (“Grüne”) ging am Montagnachmittag durch das Landesgartenschaugelände Wangen. Ihre Neugier galt der “renaturierten” Argen dort. Zu Walkers Aufgaben gehören sowohl der Naturschutz als auch die Energieversorgung. Bei der Energie hinkt Baden-Württemberg hinterer.
Als Rentner, der viel mit dem Fahrrad in der Region unterwegs ist, muss ich mich über zwei Beiträge in der “Schwäbischen Zeitung” und dem Internetportal “dieBildschirmzeitung” doch sehr wundern. Zum einen gibt es (in der SZ) den Beitrag zur Übergabe der Osteria “Veneta” und zum anderen den Bericht der Freien Wähler mit dem Hauptthema Turmbau und Eröffnung des “Torfstechers”.
Zur Diskussion um Windkraft, insbesondere zur Situation im Raum Argenbühl
Die jüngsten Hochwasser in Oberschwaben und anderen Regionen haben uns schmerzlich vor Augen geführt, wie sehr Wetterextreme unseren Alltag bereits beeinflussen. Überflutete Straßen, zerstörte Häuser und eine tief verunsicherte Bevölkerung – diese Bilder sind zu einer bedrückenden Realität geworden.
Zum Artikel “Bad Waldsees Gemeinderat versagt bei einer von neun Anlagen sein Einvernehmen” (DBSZ vom 7. August)
Am 18. Juli wurde dem einzigen Kandidaten um den Posten des Ortsvorstehers in Mittelurbach in geheimer Wahl die Mehrheit verweigert. Und am 29. Juli wurde in geheimer Wahl der langjährige ehrenamtliche Erste Bürgermeister-Vertreter in Bad Wurzach mit neun Gegenstimmen abgestraft. Was ist da los? Wildwest an der Wahlurne?
6. August 1945: Hiroshima wird von einer Atombombe getroffen. Heute vor 79 Jahren starben binnen weniger Minuten zehntausende Menschen. Wir wollen ihrer gedenken. Der Gedenktag mahnt. Ziehen wir Lehren daraus?
Wovon jeder Autofahrer träumt: ein kostenloser Parkplatz, direkt im Zentrum der Stadt! Der Klosterplatz in Bad Wurzach ist ein solcher Platz, zumindest für Motorradfahrer.
Zum Artikel „Das neue Blix ist da!“ (DBSZ vom 29. Juli)
Zum Jahresabschluss 2023 des Städtischen Kurbetriebes Bad Wurzach (DBSZ-Artikel „Das Minus ist deutlich kleiner als laut Plan ursprünglich erwartet“, erschienen am 25. Juli)
Zur Wahl von Daniel Gallasch zum Ersten Beigeordneten der Stadt Leutkirch
Zur Protestaktion der „Freunde der Räuberhöhle“ und des Bündnisses „Oberschwaben ist bunt“ am 24. Juli bei der Eröffnungssitzung des neugewählten Kreistages in Bergatreute
Zur Diskussion um den beschlossenen Naturerlebnis- und Beobachtungsturm im Ried
Zur Diskussion um den beschlossenen Naturerlebnis- und Beobachtungsturm im Wurzacher Ried, insbesondere zum Bericht “Turm-Gegner übergaben Unterschriftenliste” (DBSZ) vom 19. Juli
Zum Artikel “Etwa ein Jahr lang Einbahnverkehr in Kißleggs Ortsmitte” (Bildschirmzeitung vom 17. Juli)
Wenn heute, am 24. Juli, in der Gemeindehalle in Bergatreute die 74 neu- bzw. wiedergewählten Mitglieder des Ravensburger Kreistages sich versammeln, werden sie von einer Gruppe von Menschen vor der Halle erwartet. Das sind einerseits die „Freunde der Räuberhöhle” aus Ravensburg und zum anderen das Bündnis „Oberschwaben ist bunt”. Ihr Anliegen ist es, gegen den Einzug der zehn ihrer Meinung nach undemokratischen Mandatsträger/innen der AfD und des „Bauernbündnisses” in dieses Gremium zu protestieren, welche aber demokratisch in den Kreistag gewählt wurden. Jedenfalls hat dies der Kreiswahlleiter so bestätigt. Verzwickt, oder?
Vor 80 Jahren – am 20. Juli 1944 – erhob sich das andere, das bessere Deutschland gegen die Tyrannei. Das Attentat von Graf Stauffenberg und Gefährten misslang. Doch ihr mutiges Aufstehen hat die Ehre unseres Volkes gerettet, ist ein ewiger Schatz. Julian Aicher, Mitarbeiter der Bildschirmzeitung, entstammt einer Familie, aus der heraus ebenfalls Widerstand geleistet wurde: Sophie Scholl war die Schwester, Hans Scholl der Bruder seiner Mutter Inge Aicher-Scholl. Sophie und Hans gaben ihr junges Leben bereits am 22. Februar 1943 hin. Claus von Stauffenberg starb am späten Abend des 20. Juli im Hof des Bendlerblocks in Berlin unter den Schüssen eines rasch zusammengestellten Exekutionskommandos. Julian Aicher hat zusammen mit zwei anderen Nachfahren von Widerstandskämpfern folgenden Aufruf aus Anlass des heutigen Gedenktages verfasst:
Die Turm-Gegner haben 4221 Unterschriften zusammengebracht. Eine enorme Zahl. Wie geht es nun weiter mit dem Turm am Ried?
Zur Aulendorfer Bürgermeisterwahl
Zur Veranstaltung der Landschaftsschützer in Eintürnenberg am 18. Juni
Zur Informationsveranstaltung des Vereins „Landschaftsschützer Oberschwaben-Allgäu“ e. V. am 18. Juni in Eintürnenberg
Zum Leserbrief „Gesundheitsgefährdend und zu teuer? Das sehe ich anders“,
veröffentlicht am 25. Juni
Zum Leserbrief von Ulrich Kazmaier zur Infoveranstaltung der Landschaftsschützer in Eintürnenberg
Als Teilnehmer am Infoabend der Landschaftsschützer am 18. Juni in Eintürnenberg möchte ich mich in diesem Leserbrief äußern.
Bei der zweiten Zusammenkunft des Synodalen Ausschusses, die ohne Kardinal Woelki (Köln) und die Bischöfe Hanke (Eichstätt), Oster (Passau) und Voderholzer (Regensburg) stattfand, die sich für den Weg mit Rom und gegen die Finanzierung des Synodalen Ausschusses entschieden hatten, erklärte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), der Limburger Bischof Georg Bätzing, es gelte nun, die „reichen Früchte der fünf Synodalversammlungen“ umzusetzen und weiterzuentwickeln. Dazu würden drei Kommissionen eingesetzt, eine davon solle den Synodalen Rat vorbereiten.