Hart darf es sein, fair muss es sein
Zur Diskussion um den geplanten Turm im Ried, insbesondere zum Leserbrief “Anonym geht gar nicht” (DBSZ vom 11. November)
Zur Diskussion um den geplanten Turm im Ried, insbesondere zum Leserbrief “Anonym geht gar nicht” (DBSZ vom 11. November)
Zum Gang ins Ried mit Dr. Siegfried Roth und Befürwortern sowie Gegnern des Turms
Zum Thema Räumlichkeiten für die Jugendmusikschule (JMS)
Zum Leserbrief “Indoktrination unter dem Deckmantel “Demokratie leben!” (DBSZ vom 6. November)
Zum Ende der Bundesförderung für „Demokratie leben“ im Raum Leutkirch – Aichstetten – Aitrach
Zum Leserbrief „Höheres Risiko für Fehldiagnosen“ (DBSZ vom 24. Oktober)
Vielfältig. In Leutkirch leben Leute, die aus 96 nationalen Herkünften stammen. Das kann auch Friedhöfe und Trauerfeiern beeinflussen. So zumindest steht’s im Buch mit Titel “Sie gehen – und sie bleiben doch. Multikulturelle Trauerkulturen in Deutschland”. Heute ist 1. November – “Allerheiligen”. Tag der Grab-Besuche. Bildschirmzeitung-Reporter Julian Aicher hat aus diesem aktuellen Anlass in besagtes Buch geschaut.
Zum Film „Was man vom Turm alles sehen könnte“ (DBSZ vom 25. Oktober)
Zum Vorschlag der FPD, die Todesfeststellung im Hinblick auf Organentnahme zu ändern
Dr. Ulrich Walz, ein hochengagierter Befürworter der Windkraft, ist vom Kreistag in die Regionalverbandsversammlung entsandt worden. Dort sitzt er im wichtigen, nur 21 Mitglieder umfassenden Planungsausschuss.
Der Biber als “Problemtier oder als Chance für zerstörte Gewässersysteme” – so der Titel eines Vortragsabends am Dienstag, 8. Oktober, im Café “Alte Schule” in Friesenhofen. Soll das Fell-Tier dabei helfen, die Artenvielfalt zu retten, braucht es “Fläche, Fläche, Fläche”. Das erklärte der Biberbeauftragte Franz Spannenkrebs aus Laupheim.
Zur Diskussion um den Lärmaktionsplan, insbesondere zur Überlegung, Tempo 30 auf Einfallstraßen einzuführen
Zur Diskussion um den Turm im Ried in der Gemeinderatssitzung vom 16. September
Zur Diskussion um den geplanten Turm im Ried
Zum Leserbrief “Tendenziöse Berichterstattung”, DBSZ vom 3. Oktober
Zum Artikel „Dr. Roth führte durchs Ried zum Turmstandort“, erschienen am 2. Oktober
Zur Fortschreibung des Lärmaktionsplanes
Zur Diskussion um den geplanten Turm im Ried
Bei der Diskussion um den Naturerlebnis- und Beobachtungsturm im Ried werden häufig der Preis und die Folgekosten kritisiert. Es ist wichtig, kritisch über Steuergelder zu diskutieren und ich finde es gut, wenn Vorschläge wie mehr Mittel für Kindergärten oder das Ferienprogramm an den Gemeinderat herangetragen werden.
Zur Einstellung des Citybusses im Dezember 2024 und Umstellung auf einen Bürger-Rufbus hat uns unsere Leserin Brigitte Düngelhoff nachstehenden Brief zukommen lassen, den sie am 23. Juli an die Stadt, die Gemeinderäte, den Seniorenrat und an Omnibus-Müller gerichtet hatte. Sie bat nun die Redaktion der Bildschirmzeitung „Der Waldseer“ um Veröffentlichung des Briefes als Leserbrief. Ihr Text wird hiermit ungekürzt publiziert:
Zur AfD-Veranstaltung am 18. September in Weingarten, speziell zum Artikel „Für Alice Weidel: Draußen Schelte, drinnen Jubel”, erschienen in der „Schwäbischen Zeitung“ (Ausgabe Ravensburg) am 20. September
Die Würfel zum Turmprojekt sind gefallen: Die Bürger entscheiden im Januar mehrheitlich ob sie den Turmbau wollen oder nicht. Jetzt geht es allein darum, dem mündigen Bürger die vollständigen Informationen zum Für und Wider zur Verfügung zu stellen, damit er sich in Ruhe ein sachlich begründetes Urteil bilden kann, um mit Verantwortung zur Wahlurne zu gehen.
Zur Diskussion um den geplanten Naturerlebnis- und Beobachtungsturm im Wurzacher Ried
Der Bürgerentscheid zum Turm kommt. Gut so.
Zur Diskussion um den geplanten Turm im Ried
Der Turmbau zu Babel ist uns vom Religionsunterricht in Erinnerung. Der endete bekanntlich in einer Sprachverwirrung. So weit sollte und wird es in Wurzach hoffentlich nicht kommen. Es gibt, wie ich gesehen habe, viele Argumente für und wider den Bau. Denen möchte und kann ich nichts hinzufügen. Dagegen möchte ich auf eine andere Priorität aufmerksam machen.
Meine Meinung: Die Stadt muß erst mal ihre Hausaufgaben im Kurpark und angrenzenden Ried machen. Wege und Brücken sind schon seit Langem, manche seit Jahren, gesperrt wie zum Beispiel die Überquerung des Weihers im Kurpark.
Wann waren die Damen und Herren des HGV zum letzten Mal im Kurpark und Umgebung?
Die Kurstadt Bad Wurzach leistet es sich, ihr Juwel, den Kurpark und angrenzende Wege im Ried vergammeln und sperren zu lassen. Warum, fragt sich der Bürger und Kurgast, der vor gesperrten Wegen und Brücken steht. Wird wohl am Geld liegen, denkt er/sie und kratzt ein bisschen Verständnis für die Misere zusammen.
Dann erfährt er/sie vom Millionenprojekt Turmbau und das „bisschen Verständnis“ ist im Eimer.
Ist diese einfache Betrachtungsweise zum Turmbau wirklich so daneben, dass sie in der bisherigen Diskussion offensichtlich keine Rolle spielt?
Mein persönliches Fazit: Ein Nein zum Turmbau, solange der Gemeinderat nicht nachvollziehbar erklärt, weshalb für den Kurpark kein Geld da ist, für den viel teureren Turm aber offensichtlich sehr wohl. Falls der Stadtkämmerer erklären sollte, dass für den Kurpark dennoch das Geld da ist, warum geschieht dann so lange nichts? Eine Frage nur so nebenbei!
Josef Heinrich, Bad Wurzach
Am 9. September 2024 wurden in den Medien bedenkenswerte Zahlen zur Migration genannt:
Zur Diskussion um den Turm im Ried
Große Pläne. Die Große Kreisstadt Leutkirch will insgesamt 56 Millionen Euro für den Breitband-Ausbau ausgeben – wobei das Gros der Summe vom Bund kommt. Damit Telefon, eMails und Internet besser funktionieren. Eine gute Absicht. Neuere technische Entwicklungen legen allerdings die gut schwäbische Frage nahe: „Braucht’s des?”