Bad Wurzachs Kotau vor dem Kommerz
Zum Beschluss des Gemeinderates, die stadteigene Spitalkapelle für gewerbliche Nutzung freizugeben
Zum Beschluss des Gemeinderates, die stadteigene Spitalkapelle für gewerbliche Nutzung freizugeben
Zur Diskussion um den Turm
Zur Diskussion um die aktuelle Tourismus-Studie der dwif-Consulting GmbH (München), die vor kurzem im Verwaltungs- und Sozialausschuss (VSA) des Gemeinderates vorgestellt wurde (DBSZ vom 6. Dezember)
Zum Beschluss des Gemeinderates, die Spitalkapelle zum Zwecke gewerblicher Nutzung zu verpachten
Zum tödlichen Unfall in der Kemptener Straße in Leutkirch
Zum Artikel „DWIF-Studie: Der Tourismus in der Kurstadt Bad Wurzach entwickelt sich erfreulich“ (DBSZ vom 6. Dezember)
In der Landwirtschaft hatte sich Widerstand gegen die Streifenförmige Ausbringungstechnik beim Güllen geregt, die ab 2025 von der EU vorgeschrieben ist. Hiesige Bauern haben zusammen mit bayerischen Landwirten erreicht, dass die bisherige Breitverteilung in angepasster Form – mit Wasser verdünnt – weiterhin angewandt werden darf. Die „Initiative für sinnvolle Güllewirtschaft“, in der sich hiesige Landwirte zusammengeschlossen haben, hat zu diesem Thema nachfolgende Stellungnahme abgegeben:
Innenstadtbeaufragter Tobias Pflug gab am Dienstagabend im „Bock“-Saal die Parole aus. Die Kernstadt solle künftig als die „sexyste Baustelle Deutschlands“ Leute nach Leutkirch locken. Denn – so Pflug: „Was gefällt Kindern?” Antwort: „Große Baumaschinen”.
Zum Medienprojekt „Bildschirmzeitung”
Die Ampel ist zwar ausgeschaltet. Aber wir haben nach wie vor eine rot-grün-gelbe Mehrheit im Bundestag; der kann noch bis zum letzten Sitzungstag der ablaufenden Legislaturperiode Gesetze beschließen – also bis Anfang, Mitte Februar.
Zur Diskussion um die künftige Nutzung der Spitalkapelle, insbesondere zum Kommentar „Ein Stich ins Herz“ (DBSZ vom 21. November)
Zur Diskussion um die Zukunft der Spitalkapelle, insbesondere zum Kommentar “Ein Stich ins Herz” (DBSZ vom 21. November)
Zum Leserbrief “Erhebliche Defizite im ÖPNV der Region”, erschienen in der Bildschirmzeitung am 22. November, und zum Leserbrief “Das Deutschlandticket bedeutet Freiheit”, erschienen am 24. November, ist bei der Bildschirmzeitung eine Stellungnahme des Verkehrsverbundes bodo eingegangen, die wir nachstehend ungekürzt veröffentlichen (Titel und Zwischenüberschriften stammen von der DBSZ-Redaktion):
Zum Leserbrief „Erhebliche Defizite im ÖPNV der Region“ (DBSZ vom 22. Novemer)
Zur in Ravensburg abgehaltenen Kundgebung „Oberschwaben for palestine“
Zur Verkehrssituation in Oberschwaben
Die Erosion des kirchlichen Lebens ist längst schon in der Provinz, auch im einst stramm katholischen Oberschwaben, angekommen. In der Amtskirche gibt es seit geraumer Zeit konkrete Pläne, wie man sich angesichts schwindender Mitgliederzahlen von Baulasten lösen kann. Dieser Prozess bezieht sich zunächst auf überständige Raum-Volumina jenseits der sakralen Räume. Aber es kommen auch da und dort schon Kirchenräume ins Visier.
Zum Kommentar „Hastig und hochmütig“ (DBSZ vom 16. November)
„Treibhausgasbericht” im Gemeinderat Leutkirch am Montag, 11. November. Berichterstatter Robert Immer aus Kempten sieht auf die Nibelstadt da eine „Herausforderung” kommen. Nämlich die, dass voraussichtlich viele Betriebe „auf elektrische Maschinen umstellen”. Woher soll da der Strom fließen? Aus welchen sauber-sparsam-billigen erneuerbaren Energiequellen?
Zur Diskussion um eine weitere Liberalisierung der Abtreibungsgesetzgebung
An den 3. August 2021 werden in Ellwangen noch viele jahrelang denken. Da ging in und um den Teilort von Rot an der Rot heftig Regen nieder. Und zwar so reichlich, dass das Dorf teils bis zu über einem Meter unter Wasser stand. Ein Mann, der dort lebte, entkam dem treibenden Nass nicht mehr. Er ertrank.
Zur in der Bildschirmzeitung veröffentlichten Anzeige von Dr. Stefan Hövel, in der der Blick von der Grabener Höhe aufs Ried als Äquivalent für den Blick vom geplanten Turm angepriesen wird
Zur Diskussion um den geplanten Turm im Ried
Der Verkehrsverbund bodo übt Kritik an der Deutschen Bahn.
Zwei Steine im Stadtsee sorgen für Unmut.
Zur Diskussion um das Aus des Bundesprogrammes „Demokratie leben“ im Bereich Leutkirch – Aichstetten – Aitrach, insbesondere zum in der „Schwäbischen Zeitung“ (Ausgabe Leutkirch) am 12. November veröffentlichten Artikel „Ortsvorsteher verteidigt ,Demokratie leben‘ gegen Kritik“ und zum in der Bildschirmzeitung veröffentlichten Leserbrief von Bärbel Fischer („Indoktrination unter dem Deckmantel ,Demokratie leben‘“ / DBSZ vom 6. November)
Jetzt also ist es amtlich: Am 23. Februar ist Bundestagswahl. Vorausgesetzt, es klappt alles mit der Vertrauensfrage. Es könnte ja sein, dass irrlichternde Elemente im Bundestag aus Jux und Dollerei für, ja für Olaf stimmen – nur, um noch ein bisschen mehr Chaos im Lande anzurichten.
Zum Beschluss des Gemeinderates, für Leutkirch ein eigenes Kfz-Schild auf den Weg bringen