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Gewichtung: Standard

Musikkapelle Willerazhofen feiert mit Hunderten von Gästen ihr Herbstfest

Willerazhofen – Die Sonne schien bereits am Sonntagmorgen und auch die Willerazhofer Musikanten und ihre zahlreichen Gäste hatten beste Laune. Zum ganztägigen Herbstfest kamen viele Besucher, um den Anbau und die neuen Räumlichkeiten zu besichtigen, darunter der neue Proberaum mit rund 100 Quadratmetern. Von dort. genossen sie die herrliche Sicht zu den Alpen und zum Ellerazhofer Weiher. Fürs leibliche Wohl war rundum bestens gesorgt.

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Blutspende – die einfachste Art, Leben zu retten

Haisterkirch – Ein unvorhersehbarer Unfall, eine plötzliche schwere Erkrankung: Jeden Tag werden in Deutschland etwa 15.000 Blutspenden benötigt. Der nächste Blutspendetermin im Bere8ch Bad Waldsee: Donnerstag, 2. November, von 14.00 Uhr bis 19.30 Uhr in der Gemeindehalle Haisterkirch.

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Seniorentreffen ehemaliger Leichtathleten der Region

Bad Waldsee – Ein besonderes Rendezvous ehemaliger Leichtathleten der TG Bad Waldsee und der DJK SV Haisterkirch hatte vor zwei Jahren Dr. Wolf Zitzmann (Karlsruhe) mit tatkräftiger Unterstützung von Helmut Schönsee (Nürnberg) in Bad Waldsee initiiert und arrangiert. Vergangenes Jahr wurde das besondere Wiedersehen in Nürnberg, der Heimatstadt von Helmut Schönsee, gefeiert. Jetzt im Oktober traf man sich wieder, in Bad Waldsee.

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Diese Filme laufen ab 24. Oktober

Dienstag, 24.10. Centraltheater Leutkirch 20 Uhr „Unser Boden – unser Erbe”, FSK 0

Donnerstag, 26.10. Centraltheater Leutkirch 20 Uhr „Sophia, der Tod & ich”, FSK 12

Freitag, 27.10. Centraltheater Leutkirch 20 Uhr „Sophia, der Tod & ich”, FSK 12        

Samstag, 28.10. Centraltheater Leutkirch 20 Uhr „Sophia, der Tod & ich”, FSK 6

Sonntag, 29.10. Centraltheater Leutkirch 15 Uhr „Eva & Adam“, FSK 0

Sonntag, 29.10. Centraltheater Leutkirch 20 Uhr „Sophia, der Tod & ich“, FSK 12

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Der Zweckverband hat den abzuwendenden Schaden selbst erzeugt

Zur Ankündigung des Zweckverbandes IKOWA (Interkommunales Gewerbegebiet Waltershofen), gegen das Land wegen der Nichtgenehmigung des Zielabweichung klagen zu wollen. Eine Zielabweichung beschreibt das Absehen vom Anbinde gebot, demzufolge  gemäß der raumordnerischen Zielsetzung des Landes neue Gewerbegebiet nur noch im Anschluss an bestehende Siedlungen entwickelt werden sollen

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TOWERSTARS SETZEN „LUCKY PUNCH“ IN DER OVERTIME

Ravensburg – Die Ravensburg Towerstars haben ein anspruchsvolles Reisewochenende mit der starken Ausbeute von fünf Punkten abgeschlossen. Das Team von Coach Gergely Majoross hätte beim Gastspiel in Bad Nauheim ein zunächst solides Spiel beinahe über Bord geworfen, behielt am Ende aber die Nerven und erkämpfte einen schnellen Siegtreffer in der Overtime.

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Rund 65.000 Gäste kamen


Ravensburg – Gestern endeten die Oberschwabenschau und die Agraria Oberschwaben 2023. An den fünf Messetagen kamen insgesamt rund 65.000 Besucherinnen und Besucher aufs Gelände.

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Maskenverleih für die Jugend

Bad Waldsee – Seit ein paar Jahren hat es sich die Narrenzunft Waldsee zur Aufgabe gemacht, die Fasnet auch für die Jugendlichen attraktiver zu machen.

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Feuerwehr Tannhausen stellt Leistungsstandard vor

Tannhausen – Trotz kühlen Wetters hatten sich am 15. Oktober zahlreiche Zuschauer eingefunden, unter ihnen Bürgermeister Matthias Burth und die Ortsvorsteherin von Tannhausen, Margit Zinser-Auer, um der Hauptübung 2023 der Einsatzabteilung Tannhausen  beuzuwohnen.

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Zeit zum Auftanken oder Gleichgesinnte zu treffen

Leutkirch – Unzählige Menschen sind seit Oktober 2003 jeden 13. des Monats zum traditionellen Gebetsabend mit Heiliger Messe in die Kapelle des Regina Pacis gekommen. Unzählige haben für ihren Alltag viel mitnehmen können. „Hier werden meine Fragen beantwortet, meine Fragen an den Sinn des Lebens“, sagt eine Besucherin. Ein wundervolles Resümee eines Abends mit Gottesdienst, Lobpreis, eucharistischer Anbetung, Einzelsegen, Live-Musik und anschließendem Austausch im Nachtcafe.

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Unfallverursacher flüchtet

Ravensburg – Leichte Verletzungen zog sich am Freitagmorgen gegen 07:35 Uhr ein 11-jähriger Radfahrer zu, als er in der St.-Martinus-Straße in Richtung Bildungszentrum St. Konrad fuhr.

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Towerstars erkämpfen sich Sieg in Krefeld

Ravensburg – Die Ravensburg Towerstars sind siegreich in das Auswärtswochenende gestartet. Sie trotzten am Ende nicht nur einer äußerst beschwerlichen Busfahrt, sondern auch einer langen Unterzahl.

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Friedrich-Schiedel-Stiftung fördert Herz-und-Gemüt-Stelle in Kißlegg

Kißlegg – Mit der Vertragsunterzeichnung zwischen der Friedrich-Schiedel-Stiftung (vertreten durch die Vorstandsvorsitzende Melanie Vogt) und der Gemeinde Kißlegg (vertreten durch Bürgermeister Dieter Krattenmacher) wird in Kooperation mit dem Landkreis Ravensburg im Sinne der Aktion „Herz und Gemüt“ der Grundstein zur Einrichtung einer teilfinanzierten Seniorenberatungsstelle in der Gemeinde Kißlegg gelegt, wobei die Mehrkosten durch die Gemeinde getragen werden. Der ebenfalls anwesende zweite Vorsitzende Roland Bürkle der Schiedel-Stiftung betont hierbei, dass die Gemeinde mit der Stiftung einen verlässlichen Partner an der Seite habe und er sich auf eine gute Zusammenarbeit freue.

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Die Straßenreinigung startet am 23. Oktober

Bad Wurzach – Der Bauhof weist darauf hin, dass die mit der Straßenreinigung beauftragte Firma Wild aus Berkheim voraussichtlich ab Montag, 23. Oktober, mit der diesjährigen „Herbstreinigung“ starten wird, um insbesondere das zuletzt angefallene Laub zu entfernen.

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Unfallflucht

Leutkirch – Ein unbekannter LKW-Fahrer verlor am Donnerstagmorgen gegen 8 Uhr auf der L 308 bei Adrazhofen Teile seiner Ladung, die den dahinterfahrenden Mercedes trafen und diesen erheblich beschädigten. Der LKW-Lenker hielt nicht an, um den Personalienaustausch zu ermöglichen. Die Polizei in Leutkirch hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die Hinweise zum Verursacher geben können, sich unter Tel. 07561/84880 zu melden.

Bad Waldsee bekommt keine Anschubfinanzierung für ein PVZ

Fronhofen – In seiner Sitzung am 19. Oktober in Fronhofen lehnte der Kreistag einen Antrag der CDU-Fraktion für eine Anschubfinanzierung eines Primärversorgungszentrums (PVZ) in Bad Waldsee in Höhe von 100.000 Euro ab.

Vorgeschichte: Nachdem der grüne Gesundheitsminister Manne Lucha den Daumen über Bad Waldsees Krankenhaus gesenkt und der Kreistag, auch mit den Stimmen der CDU und gegen massiven Widerstand der SPD, auch der Mehrheit der ödp-Fraktion sowie von Teilen der Freien-Wähler-Fraktion, das Aus für Bad Waldsee beschlossen hatte, arbeitet die Oberschwaben-Klinik (OSK) im Auftrag des Landkreises an der Ausgestaltung eines Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ). Das MVZ hat seinen Platz im Krankenhaus-Gebäude schon gefunden, ist mit einem Chirurgen und einer Internistin besetzt.

Die Verwaltung der Großen Kreisstadt, allen voran Ob Matthias Henne, ist jedoch bestrebt, den Bad Waldseern und den Bürgern in der näheren und weiteren Umgebung eine bestmögliche medizinische Versorgung zu gewährleisten. Gerade im Hinblick auf die angespannte ärztliche Situation im ländlichen Bereich plant die Stadt den Aufbau eines medizinischen Primärversorgungszentrums (PVZ) in Bad Waldsee. Für die Anschubfinazierung sind laut Antrag der CDU einmalg 200.000 Euro erforderlich, von denen die Große Kreisstadt Bad Waldsee die eine Hälfte und der Landkreis die andere Hälfte hätten übernehmen sollen.

Der Landkreis hält dagegen fest, seine Finanzmittel, wie 2022 vom Kreistag beschlossen, „auf den Aufbau und Betrieb eines Medizinischen Versorgungszentrums (OSK-MVZ), das Teil eines derzeit von der Stadt (Bad Waldsee; Anm. d. DBSZ-Red.) entwickelten Primärversorgungszentrums (PVZ) werden kann, zu konzentrieren. Ein weitergehender Zuschuss wird deshalb nicht gewährt“. Oliver Spieß von den Freien Wählern (FW) vertrat vehement die Linie des Landkreises. „Für den Zuschuss ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt. Wir sollten erst mal abwarten, was die Regierung beschließt. Von einer sauberen Finanzierung sind wir meilenweit entfernt. Die Freien Wähler sind bereit, Bad Waldsee und auch anderen Orten zu helfen. Wilhelmsdorf zum Beispiel ist schon weiter als Bad Waldsee. Da sitzen die Parteien schon an einem Tisch.“

Für die Grünen-Fraktion übernahm deren Sprecher Tilman Schauwecker die ablehnende Position der Freien Wähler, während Professor Ernst Deuer von der SPD namens seiner Fraktion den CDU-Antrag unterstützte.

Der zuvor aufgerufene Antrag der Verwaltung, also des Landratsamtes, in Sachen MVZ-Finanzierung wurde mit Mehrheit angenommen. Damit war der konkurrierende Antrag der CDU vom Tisch.

Montags-Spaziergänge durch die Leutkircher Innenstadt

Leutkirch – Montagabend gegen 18.00 Uhr. Die Gallusmarkt-Stände werden gerade abgebaut. Da versammeln sich 21 Leute am Rathaus. Die meisten Frauen. Sie treffen sich zum „Spaziergang“.  Das tun sie, „weil die Grundrechte noch immer nicht alle wiederhergestellt sind”, wie eine von ihnen sagt. Dann gehen sie eine gute halbe Stunde durch die Innenstadt. Schweigend. Was sie da veranstalten, ist eine von derzeit knapp 100 ähnlichen Kundgebungen, die es jede Woche in Baden-Württemberg gibt.

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Bad Wurzach hat 15.100 Einwohner

Bad Wurzach – Bürgermeisterin Alexandra Scherer blickte in ihrem Bericht auf einige Ereignisse seit der letzten Gemeinderatssitzung zurück.

Sie erwähnte das 50-jährige Jubiläum des Frauenbundes Unterschwarzach und den hervorragend besuchten Markt der Berufe, der ein gutes Stelldichein für Schüler und Unternehmen gewesen sei. Auch der Neubürgerempfang fand in ihrem Bericht Erwähnung; dabei teilte sie mit, dass die Einwohnerzahl von Bad Wurzach am 30. Juni 15.100 betragen hatte. Großes Lob fand das Geschichtival rund um die urkundliche Ersterwähnung Wurzachs, begangen vom 5. bis 8. Oktober. Bereits zum zweiten Mal erhielt die Grundschule Eintürnen das Gütesiegel „Gesunde Schule“.

Ein Bürger fragte an, wann die Vergabe der Bauplätze des Baugebietes in Arnach erfolge. die Bürgermeisterin antwortete, dass dafür der Gemeinderat  noch vorberaten müsse. Die Termine würden dann bekannt gegeben.

Per einstimmigem Votum beschloss der Gemeinderat die Vergabe der Heizung- und Sanitäranlagen des Feuerwehrhausneubaus in Eintürnen an die Fa. Welte, Bad Waldsee-Haisterkirch zum Angebotspreis von 107.242,18 €, das damit um 11.474,02 € unter der berechneten Kostenrechnung liegt.

Stadtrat Norbert Fesseler sagte unter dem Tagesordnungspunkt Verschiedenes, dass es ihm so vorkomme, dass die neue Brücke beim Minigolfplatz zu niedrig sei, so dass bei höherem Wasserstand sich einiges Angeschwemmtes an der Brücke verfange. Stadtbaumeisterin Kathleen Kreutzer meinte dazu, man werde das beobachten, aber die Brücke sei so konstruiert, dass sie rasch erhöht werden könne.

Verantwortliche gaben Bericht zu den städtischen Bädern ab

Bad Wurzach – Kurgeschäftsführer Markus Beck, Miriam Aichele, die in dieser Woche die Leitung der städtischen Bäder übernommen hat und die Fachkraft für Bäderbetriebe (FAB) Falko Hey, der vor allem im Hallenbad zuständig ist, als ihr Stellvertreter berichteten dem Gemeinderat über die städtischen Bäder.

Markus Beck ging in seiner Präsentation ausführlich auf die feelMoor-Therme mit ihren verschiedenen Wasserbecken, dem Wohlfühlhaus für Spa-Anwendungen und dem Sauna- und Fitness Bereich ein. Er berichtete auch über die bei der Revisionswoche vom 12. bis 16. Juni 2023 durchgeführten Instandhaltungsmaßnahmen. Dabei wurden unter anderem die Therme farblich an das CI-Konzept angeglichen, die Badewasseraufbereitung instandgesetzt, Becken grundgereinigt, die Gastrotheke aufgearbeitet und mit neuen Möbel ausgestattet (CI = Corporate Identity, also optisches Firmenbild).

Therme: Fast 200.000 Besucher erwartet

Beck rechnet bei den Gästezahlen für die Therme hochgerechnet auf das ganze Jahr 2023 mit 195.000 Besuchern (2022: 169.000). Der Umsatz (ohne Patienten oder Hotelgäste) soll von 570.000 € (2022) auf hochgerechnet 690.000 € steigen.

Hallenbad: Das erste Jahr ohne Corona

Falko Hey berichtete über das Hallenbad. 2023 war seit drei Jahren das erste Jahr, in dem der Badebetrieb ohne Corona-Beschränkungen stattfinden konnte. Von den 273 Tagen bis Ende September fand an 181 Tage öffentlicher Badebetrieb statt (2022: 161Tage), insgesamt 1395 Stunden stand das Bad der Öffentlichkeit zur Verfügung. 67 Tage war es für Schul- und Vereinssport reserviert. Neun Tage war es krankheitsbedingt geschlossen, an acht Tage aus demselben Grund nur zu verkürzten Öffnungszeiten geöffnet. Wegen technischen Defektes oder Energieeinsparung musste das Bad in diesem Jahr nicht geschlossen werden, lediglich für eine zweiwöchige Revision musste das Bad geschlossen werden.

Weniger Gäste, mehr Schüler

Beim öffentlichen Badebetrieb verzeichnete die Statistik einen Rückgang von rund 1500 Besuchern des Hallenbades auf 9721 (Stand: Ende September 2023; Vorjahr bis September:  11.250), während es für die Schulen aus der Region mit einem Zuwachs von rund einem Drittel immer attraktiver wird. Im ganze Jahr 2022 wurden 13.997 Gäste des öffentlichen Badebetriebes gezählt. Mit 4683 Stunden schlägt das Training von DLRG, VHS-Kursen und Triathlon-Training zu Buche. 193 Kinder haben in den ersten neun Monaten durch eines vielen Kursangebote das Schwimmen gelernt.

Besucherrekord in Hauerz

Der Hauerzer Ortsvorsteher Kurt Miller berichtete über das Freibad in Hauerz. Er konnte für die Saison 2023 mit 16.750 Gästen einen neuen Besucherrekord seit Beginn der Erfassung 2017 vermelden. Er sagte, das Bad werde von vielen Ehrenamtlichen betrieben. Er lobte auch die FAB Elena Friesicke, die eigenverantwortlich das Bad leitet. Ein Wermutstropfen sei jedoch, dass man teilweise bei gutem Wetter das Bad habe schließen müssen, weil die Stundenzahl von Elena Friesicke ausgeschöpft war. Sehr froh ist der Ortsvorsteher, dass für den Kiosk ein neuer Pächter gefunden wurde, dessen kulinarische Angebote bei den Gästen gut ankommen und zusätzliche Gäste anziehen.

Während Klaus Schütt die große Zahl von Kindern, die in diesem Jahr das Schwimmen gelernt hatten, lobenswert fand, sprach Armin Willburger ein heikles Thema in der feelMoor-Therme an: Ihm waren Berichte von Einschränkungen zum Beispiel im Saunabereich zu Ohren gekommen. Markus Beck bestätigte, dass es aus Personalmangel Einschränkungen bei den Saunaaufgüssen gegeben habe.

Miriam Aichele sagte bei ihrer Vorstellung, es sei eine Herausforderung, für drei Bäder zuständig zu sein. Markus Beck zeigte sich sehr dankbar, so fachkompetente Mitarbeiter zu haben. Und er hatte noch eine weitere gute Nachricht zu verkünden: Eine Auszubildende hat ihre Ausbildung zur FAB begonnen.
Die in der Gemeinderatssitzung von den Bäder-Verantwortlichen gezeigten Präsentationen finden Sie unter Download.

Isnys Partnerstädte haben nun alle “ihre” Straße

Isny – Die Isnyer Partnerschaftsvereine Street, Andrychow, Sotkamo, und Flawil sowie die Stadtverwaltung Isny feierten im Stadtteil Mittelösch die neuen Straßen, die nach den Partnerstädten benannt wurde. Auch die Verantwortlichen aus Notre-Dame-de-Gravenchon waren mit dabei. Auch wenn diese schon seit den 1970er-Jahren eine Straße haben, freuten sie sich doch sehr, dass nun alle Isnyer Partnerstädte ihr eigene Straße haben.

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