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Gewichtung: Standard

22.000 Geburtsgeschenke in elf Jahren

Kreis Ravensburg – Seit 2012 bereits gibt es die Geschenkpakete der Kreissparkasse Ravensburg für die Neugeborenen in den Geburtshilfen der Oberschwabenklinik am St. Elisabethen-Klinikum Ravensburg (EK) und am Westallgäu-Klinikum Wangen. Während es in den ersten Jahren der Kooperation Taschen waren, erhalten die Familien mittlerweile Rucksäcke, die mit allerlei Aufmerksamkeiten und interessanten Informationen für frischgebackene Eltern befüllt sind.

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Mit dem Gospelchor Aitrach unterwegs in die Weihnachtszeit

Aitrach / Aichstetten – Geladen hatte der Gospel-Chor Aitrach in die Kirche der Nachbargemeinde Aichstetten, weil die heimische Aitracher Kirche im Chorraum nicht so viel Platz für den rund 40-stimmigen Chor plus Band bieten kann. Und gekommen sind viele – trotz der schweren Wegverhältnisse durch die Neuschneemassen auf den Wegen und Straßen. 

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Schüler und Schülerinnen werkelten zu weihnachtlicher Musik

Bad Waldsee – Mit dem Einsetzen des ersten Schneefalls wird auch in der EBS in den Klassenzimmern und Gängen zu meist weihnachtlicher Musik gewerkelt – sogar der allseits sehr beliebte und unumstrittene Hit ‘Last Christmas’ von WHAM! war zu hören…

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Rauhnächte auf der Waldburg

Waldburg – Während der Rauhnächte vom 27. Dezember bis zum 6. Januar 2024 ist die Waldburg täglich
geöffnet von 17.00 – 22.00 Uhr. An den Rauhnächten erwartet die Besucher der Waldburg ein abwechslungsreiches Programm:

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Zehntklässler feierten ihr “Tanzkränzle”

Blönried – Das diesjährige “Tanzkränzle” der Zehntklässler des Studienkollegs St. Johann Blönried hat am Freitag, 1. Dezember, im Kultur-und Kongresszentrum in Weingarten stattgefunden. Dem Motto „Winternachtsball“ wurde der Abend in jeder Hinsicht gerecht. Draußen funkelte der Schnee und drinnen glänzte der Saal mit seinem großen Weihnachtsbaum. Nicht weniger festlich waren die Stimmung und die eleganten Ballkleider der Tänzerinnen.

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Furioses Jahreskonzert der Stadtkapelle Bad Waldsee

Bad Waldsee – Am 1. Adventswochenende strömten wiederum zahlreiche Blasmusikbegeisterte aus der ganzen Region in die Stadthalle zum traditionellen Jahreskonzert der Stadtkapelle. Zu den prominenten Gästen gehörten jetzige und frühere Verantwortliche der Stadtverwaltung, Vertreterinnen und Vertreter aus der Politik und des Blasmusikverbands.

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Christbaumverkauf

Unterschwarzach – An den Samstagen, 9. Dezember und 16. Dezember, verkauft die Jugendfußballabteilung der TSG-LJG Unterschwarzach wieder Christbäume.

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Audi-Fahrer gerät ins Schlingern

Kißlegg / A 96 – Weil er offensichtlich kurz durch sein Navigationssystem abgelenkt war und dann durch einen vorausfahrenden Pkw erschrocken ist, kam am Sonntagabend ein Audi-Fahrer auf der A 96 zwischen den Anschlussstellen Leutkirch-Süd und Kißlegg ins Schlingern.

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“Adventserwachen” im Pfarrgarten in Michelwinnaden

Michelwinnaden – Es ist Samstagnachmittag. Die Dämmerung bricht herein, der Schneefall lässt langsam nach. Die mächtigen Tore des Pfarrgarten sind weit geöffnet und laden Gäste aus nah und fern zum ersten „Adventserwachen“ der Kirchengemeinde ein.

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Einladung zur Adventsfeier am 11. Dezember

Aulendorf – Die Landfrauen Aulendorf laden alle Mitglieder ganz herzlich zur Adventsfeier mit vorweihnachtlichen Liedern, Gedichten und Geschichten am Montag, 11. Dezember, um 19.30 Uhr ins Schönstattzentrum ein.

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Kirchengemeinde Eintürnenberg lädt am 10. und am 17. Dezember ein

Eintürnenberg – Nach dem ersten Adventsabend mit Pfarrer Patrik Meschenmoser gibt es nun noch zwei Kerzen-Adventsabende in der Pfarrkirche St. Martin in Eintürnenberg: am 10. und am 17. Dezember.„Ankommen – Verweilen – Heimkehren“ – so ist die Einladung zum „Adventlichen bei Kerzenschein“ überschrieben, das jeweils um 19.30 Uhr beginnt. Ankommend in einer freundlichen Atmosphäre, in meditativer Ruhe und im Gebet verweilend, den erbaulichen Texten und atmosphärischem Chorgesang lauschend, stimmen wir uns gemeinsam auf die Ankunft des Herrn ein.

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Weitere Bilder vom Weihnachtsmarkt

Leutkirch – DBSZ-Reporter Julian Aicher flanierte am Sonntag am späten Nachmittag mit Frau durch Leutkirch. Ganz privat. Doch ein Reporter wähnt sich immer im Dienst und so erbat er sich von Ehegespons Christine das Handy und machte ein paar Fotos. Christine Abele-Aicher folgte dem dienstbeflissenen Tun ihres Gatten und verfertigte ebenfalls ein paar Aufnahmen. Das Ergebnis des freiwilligen Diensteifers wollen wir der geschätzten Leserschaft nicht vorenthalten.

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Wurzacher Weihnachtsmarkt ganz in Weiß

Bad Wurzach – Die Hütten für den Weihnachtsmarkt standen bereits am Donnerstag auf dem Klosterplatz, ebenso das Empfangsschild. Die Weihnachtsbäume erstrahlten im Lichterglanz, doch dann kam der ersehnte Stoff, der jedem Weihnachtsmarkt das richtige Flair gibt: Schnee. Und zwar in solchen Mengen, dass es problematisch wurde.

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Bad Wurzach erhält 15,5 Millionen Euro

Bad Wurzach / Berlin – Der Bund fördert den Ausbau der Breitbandversorgung im Wahlkreis Biberach mit 86 Millionen. Das teilte der Bundestagsabgeordnete Josef Rief (CDU), der Mitglied im Haushaltsausschuss des Bundestages ist, der Presse mit. Aus dem Verbreitungsgebiet der Bildschirmzeitung (DBSZ) gehören Bad Wurzach, Aitrach, Aichstetten und Kißlegg zum Wahlkreis Biberach. In den vergangenen Tagen gab es laut Rief (Mitteilung vom 1. Dezember) unter anderem folgende Förderzusagen: Bad Wurzach 15,5 Millionen Euro, Aichstetten 8 Millionen Euro, Kißlegg 705.000 Euro. Nichtgenannte Gemeinden werden eventuell zu einem späteren Zeitpunkt vom Bund gefördert. Josef Rief MdB schreibt:  

„Es sollte uns als Wahlkreiseinwohner freuen, dass der Bund nun sehr viel Geld für Gigabit-Projekte im Wahlkreis Biberach zur Verfügung stellt. Als Wahlkreisabgeordneter liegt mir das natürlich auch sehr am Herzen. Erstaunlich ist aber bei der Ampel wieder einmal die Finanzierung. Trotz Haushaltssperre für sogenannte Verpflichtungsermächtigungen, also die Genehmigung, schon in diesem Jahr Bescheide auszugeben, die erst im kommenden Jahr bezahlt werden müssen, hagelt es Förderzusagen an die Kommunen. Das ist möglich durch die Auflösung eines der weiteren Ampel-Schattenhaushalte, des Digitalfonds, der von der Haushaltssperre nicht betroffen ist. Wie der Bund aber im kommenden Jahr das Geld aufbringen will, für rechtssichere Bescheide, die den Kommunen in jedem Fall zustehen, ist bei der aktuellen Haushaltssituation abenteuerlich. Sicher ist, die Kommunen bekommen ihr Geld. Woher? Das stellt die Ampel vor weitere Herausforderungen, wenn der aufgelöste Digitalfonds – wie geplant – Teil des normalen Budgets des Bundesverkehrs- und Digitalministers werden und daraus bedient werden soll. Interessant ist daher auch die anfängliche Aufforderung des Ministeriums an uns Abgeordnete, Fördermeldungen nicht öffentlich zu machen. Man darf also gespannt sein, wie das Ampeldurcheinander in den nächsten Wochen weitergeht.”

Josef Rief vertritt seit 2009 den Wahlkreis Biberach als Bundestagsabgeordneter

Die Förderzusagen im Wahlkreis Biberach

In den vergangenen Tagen gab es folgende Förderzusagen im Wahlkreis Biberach:

Bad Wurzach: 15,5 Millionen Euro,
Aichstetten: 8 Millioen Euro,
Kißlegg: 705.000 Euro

Gemeinden und kommunale Arbeitsgemeinschaften außerhalb des Verbreitungsgebietes der Bildschirmzeitung (DBSZ):
Rot an der Rot: 16,8 Millionen Euro
Seekirch: 2,1 Millionen Euro
Hochdorf, Kirchdorf, Steinhausen Rottum, Wain: gemeinsam 3,3 Millionen Euro
Maselheim, Warthausen, Dettingen, Erlenmoos, Gutenzell-Hürbel, Tannhein, Schwendi, Ochsenhausen: gemeinsam 14,6 Millionen Euro
Alleshausen, Dürnau, Kanzach, Riedlingen, Unlingen: gemeinsam 4,8 Millionen Euro
Eberhardzell: 11,2 Millionen Euro
Uttenweiler: 1,2 Millionen Euro
Schemmerhofen: 4,8 Millionen Euro
Mittelbiberach, Schemmerhofen und Ummendorf: gemeinsam 3,2 Millionen Euro

Der Tagesordnungspunkt „Turm im Ried“ wurde abgesetzt

Bad Wurzach – Vor dem Einstieg in die Tagesordnung der Gemeinderatssitzung am 27. November gab Bürgermeisterin Alexandra Scherer bekannt, dass TOP 10 von der Tagesordnung genommen wird. Hier wäre es um die Freigabe der Leistungsphasen 4 bis 6 beim geplanten Aussichtsturm im Ried gegangen. Konkret: Es hätte die Vergabe von Planungsarbeiten angestanden (Objektplanung, Freiraumplanung, Tragwerksplanung). Ansonsten wurde das Mammutprogramm in dreieinhalb Stunden durchgezogen – wobei nicht alle Ratsmitglieder in den Genuss des Langstreckenangebotes kamen; bei den Feuerwehrangehörigen nämlich meldete sich der Piepser – sie mussten ausrücken zum Großbrand in Weitprechts. Nachstehend berichten wir über alle Punkte – bis auf die Beschlüsse zum Friedhof, zur Unechten Teilortswahl und zum Anwerben von Ärzten; darüber haben wir bereits in gesonderten Artikeln berichtet.

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