Bauen & Wohnen
Biberach – Die Kosten für ein Steckersolar-Gerät sind überschaubar. Doch bei Fragen, was es beim Kauf und der Montage zu beachten gilt, sollte man sich von Experten beraten lassen. Zum Beispiel am 15. Januar um 19 Uhr in Biberach im Gemeindehaus St. Martin, Kirchplatz 3-4.
An Weihnachten ist es besonders anheimelnd, vor einem Kaminofen zu sitzen, in dem knisterndes Holz Wärme und Licht ausstrahlt. Aber darf man das überhaupt noch?
Im November kommen Boden und Pflanzen zur Ruhe. Ehe der Gärtner die Winterruhe einläutet, hat er noch ein paar Aufgaben zu erledigen.
Biberach – Bezahlbaren Wohnraum zu mieten oder zu kaufen ist nicht nur in Ballungsräumen schwierig. Sind Genossenschaften, die keine überhöhten Gewinne erwirtschaften wollen, eine Lösung?
Biberach – Auch die Teilnehmerliste zeigte, dass es sich bei dem Thema „Geothermie“ um ein regionales Thema handelt. Aus den drei Kreisen Biberach, Ravensburg, Sigmaringen waren kommunale VertreterInnen an die Hochschule Biberach gekommen, um sich gemeinsam mit dem Staatssekretär Dr. Andre Baumann vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft über Potenziale der Geothermie in Oberschwaben informieren zu lassen und über deren Entwicklung zu diskutieren. Ein Fazit: Die Zeit drängt, es bedarf einer verlässlichen und ausreichenden Finanzierung.
Ravensburg – Seit 25 Jahren gibt es die Energie-agentur Ravensburg. Im Rahmen einer kleinen Jubiläumsfeier im Sparkassensaal der Kreissparkasse Ravensburg gab Landrat Harald Sievers eine Neuerung bekannt: Aus der Energieagentur Ravensburg wird offiziell die Energieagentur Oberschwaben GmbH. Damit sind alle Standorte – Ravensburg, Biberach, Sigmaringen, Bodenseekreis – unter einem Dach vereint.
Hochdorf – Über die Frage, wie sich die kommunale Energieversorgung verändern wird, wie Kommunen Nahwärmenetze betreiben können und was passiert, wenn die derzeitige Einspeisevergütung sinkt, sobald die Verträge auslaufen, diskutierten bei einer Veranstaltung in Hochdorf fachkundige Akteure.
Durch den zu erwartenden CO₂-Preis im Bausektor wird Bauen teurer werden, wenn es nicht rechtzeitig gelingt, mehr wiederverwendbare Produkte zu verwenden. Wobei wiederverwendbar nicht automatisch CO₂-freundlich ist. Wichtig ist, wo der Baustoff herkommt und wie er transportiert wird.
veröffentlicht am 3. Januar 2024
wird endlich gut, so die weithin bekannte Redewendung. Soll heißen, dass etwas, das viel Zeit in Anspruch nimmt, letztlich zu einem positiven Ergebnis führt. Ob dies auch für die in Kürze in Kraft tretende Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) gilt, wird sich zeigen. Zumindest hat nun, nach dem Beschluss im Bundestag, am 8. September auch der Bundesrat grünes Licht gegeben. Somit ist es amtlich: ab dem ersten Januar 2024 dürfen in den meisten Neubauten nur noch Heizungen, die mit mindestens 65 Prozent Erneuerbarer Energie arbeiten, eingebaut werden. Für Bestandsgebäude gelten recht großzügige Übergangsfristen
Wangen – Am 26. April nächsten Jahres wird es so weit sein, dann öffnet die Landesgartenschau 2024 in Wangen ihre Pforten. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.
Biberach – Vor 50 Jahren starb der renommierte Architekturprofessor Heinrich Lauterbach in Biberach. Bei der Renovierung des Hugo-Häring-Hauses ging er teilweise etwas unsensibel vor, doch mittlerweile ist vieles wieder im Originalzustand.
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Haidgau / Haisterkirch – In den Tagen vor und nach dem Sebastianstag (20. Januar) kommen viele Pilger zur Wald-Kapell…
Eriskirch/ Bodenseekreis – Die Polizei registriert nach wie vor eine hohe Anzahl von Betrugsdelikten an Telefon, Comp…
Seit 2005 gibt es die Bildschirmzeitung „Der Wurzacher“, seit 2008 die Ausgabe „Der Waldseer“. Inzwischen h…