Skip to main content
1978 fiel das ehemalige Hotel „Rad“ in der Biberacher Altstadt nach Lötarbeiten eines Flaschners einem Großbrand zum Opfer. Der einstürzende Giebel beschädigte zwei Gebäude auf der gegenüber liegenden Seite der Radgasse. Archiv Bernhard Jennen

Biberach – 175 Jahre alt wird die Feuerwehr Biberach in diesem Jahr. Das Museum Biberach widmet den „Helden des Alltags“ eine eindrucksvolle Sonderausstellung, die Fans jeden Alters anspricht. 

Wie Museumleiter Frank Brunecker vermutete, ließen die vielen Besucher der Ausstellungseröffnung am 10. Mai den Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Biberach mit Dirigent Daniel Orb nicht ohne Zugabe vom Podium steigen. Verena Fürgut, neue Bildungs- und Kulturreferentin der Stadt, begrüßte Oberbürgermeister Norbert Zeidler, dem die Feuerwehr bekanntlich sehr am Herzen liege. Die Freiwillige Feuerwehr bedeute für eine Kommune zwar hohe Unterhaltungskosten, garantiere aber auch ein hohes Maß an Sicherheit. Menschen jeden Alters seien von der Feuerwehr fasziniert, betonte die Dezernentin, sie schätzten die „Helden des Alltags“. Deutschland sei das Land der Feuerwehren, die Freiwilligkeit sei das herausragende Merkmal. Und: Landesweit sind rund zehn Prozent der Aktiven bei der Freiwilligen Feuerwehr weiblich, in Biberach tun derzeit 27 Frauen Dienst, fügte Fürgut an.  

ANZEIGE
LKW-Brand auf der B 30 bei Hochdorf am 19. Mai 2021. 

Die am 11. September 1849  gegründete Biberacher Feuerwehr, gehört zu den ältesten Feuerwehren im Land, nur Ulm und Ravensburg waren zwei Jahre früher erfolgreich, ein „Pompier Corps“ (franz. Corps de Pompier) aufzustellen, wie man damals sagte. Aus den Brandbekämpfern sei heute so etwas wie die „Allzweckwaffe unserer Stadt“ geworden, lobte Fürgut. Die Gemeinschaft sei dabei wesentlich für die ungebrochene Attraktion der Feuerwehr. „Brände löschen ist nur noch ein kleiner Teil der Aufgaben. Die Feuerwehr ist Profi in allen Krisenlagen. Sie ist ein Segen für unsere Stadt“, schloss Fürgut und übergab das Wort an den 16. Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr, Florian Retsch. 

„Wir haben keine geschichtsträchtige Fahne“, bemerkte er, „wir sind in kommunaler Trägerschaft.“ Er stellte die Frage in den Raum, was jemanden bewege, sich diesem Hobby zu widmen, 70 Stunden Grundausbildung und 200 Stunden drillmäßige Ausbildung auf sich zu nehmen. Freiwillige, die befohlene Maßnahmen umzusetzen haben, erwarteten Respekt und Anerkennung von Führungspersonen. Dabei haben sie den Wunsch, Halt und Sicherheit zu erfahren, Kameradschaft, also Verbundenheit und ein uneingeschränktes Vertrauensverhältnis seien dafür notwendig.

ANZEIGE
2016 und ebenso 2021 wuchsen die Biberacher Feuerwehren über sich hinaus. Bei der Katastrophenhilfe im Angesicht von vier Hochwassern in Biberach und umliegenden Orten, die durch Starkregen ausgelöst wurden, standen sie mit allen verfügbaren Kräften Tag und Nacht im Einsatz. 

Museumsleiter Frank Brunecker hob an: „Herr Kommandant, mon Général!“, als er auf die Geschichte der Feuerwehr einging beginnend im alten Rom. In den vorwiegend aus Holz gebauten, engen mittelalterlichen Städten schließlich, in denen man tagtäglich mit offenem Feuer hantierte, wurden anfangs Löschrotten eingesetzt, eben keine organisierten Feuerwehren. Das Feuer konnte sich rasend schnell ausbreiten, wie etwa beim Brand 1516, als in Biberach 106 Häuser, darunter der Hospital, in Schutt und Asche gelegt wurden – rund ein Fünftel der Stadt. Danach wurde eine Mannschaft aus Zunftbürgern aufgestellt, die aber etwa beim vom Blitz ausgelösten Brand des Kirchturms 1584 wenig retten konnte. Hätte nicht Regen eingesetzt, wäre es nicht bei den vier Todesopfern geblieben. 

Vor 175 Jahren schließlich gab es große technische Erfindungen, in Frankreich wurden militärisch aufgestellte Pompier Corps gebildet. Bald gab es in Deutschland das erste Pompiers Corps im badischen Durlach.

ANZEIGE
Vier Vertreter der Biberacher Jugendfeuerwehr erzählen, was sie an der Mitgliedschaft bei der Feuerwehr begeistert:
Luna Picard (geb. 2008): „Ich bin stolz, bei der Feuerwehr zu sein und ich freue mich jedes Mal gemeinsam mit den anderen etwas Neues zu lernen.“
Lisa Scheifele (geb. 2008): „Mein Vater und mein Bruder sind bei der Feuerwehr. Ich bin hier, um zu lernen Menschen zu helfen.“
Philip Lutz (geb. 2010): „Es macht viel Spaß, die Fahrzeuge sind toll, aber es geht darum, zu lernen den Leuten zu helfen.“
Enno Layer (geb. 2011): „Coole Fahrzeuge hier, und es ist toll, mit den Freunden abends zusammen zu hocken.“

Derartige „Pumpentruppen“ setzten sich vor allem aus Mitgliedern von Turnvereinen zusammen. Oftmals waren es Handwerksgesellen, die den revolutionären Ideen des Vormärz anhingen. Der Biberacher Stadtrat beschaffte damals  zunächst einen Rettungsschlauch und überredete 1849 die Turner dazu, diesen zu bedienen: Das war der Anfang der Freiwilligen Feuerwehr, die ihre Freiwilligkeit behalten sollte. Städte konnten sich damals eine Berufsfeuerwehr nicht leisten. Deutschland war anders als Frankreich kein Zentralstaat. Das Bürgertum übte sich in Vereinskultur. In Biberach kaufte man Geräte, wuchs auf über hundert Mann und trennte sich 1854 von der Turngemeinschaft.

Aus dem Pompier Corps wurde „die Feuerwehr“. Brunecker  erwähnte die Bombardierung Biberachs 1945, den Mirage-Absturz 1983 und die Hochwasserkatastrophen 2016 und 2021, wo die Feuerwehr stark gefordert war. Drei Todesfälle sind in der Geschichte der Biberacher Feuerwehr zu verzeichnen. 

Das bürgerliche Vereinswesen befinde sich heute in einer tiefen Krise, sagte Brunecker. Ausnahmen seien die Freiwillige Feuerwehr, das Rote Kreuz und ähnliche Hilfsorganisationen. Für den Museumskatalog wurden 314 Feuerwehrleute befragt, warum sie bei der Feuerwehr seien. Um Menschen in der Not helfen zu können und die Dankbarkeit der Menschen zu erleben vor allem. Aber auch die Kameradschaft wurde oft genannt. „Feuerwehren zählen zu den besten Einrichtungen im Land“, schloss Brunecker und lud die Gäste zur Besichtigung der Ausstellung. Dort sind Ausrüstungsgeräte zu sehen wie die große mechanische Leiter von 1908, hergestellt von der Biberacher Firma Lieb. Es wird gezeigt, wie sich die Feuerwehrbekleidung im Lauf der Jahrzehnte veränderte. Man darf einige Kleidungsstücke, auch von der Jungfeuerwehr,  anprobieren. Kleinere Kinder werden von der Spielecke mit tollen Feuerwehrautos begeistert sein, während größere testen können, wie viel Kraft man für die Druckpumpe braucht.

Nur mit Hilfe der Feuerwehr konnte die historische Leiter in den 2. Stock bugsiert werden. Foto: Andrea Reck

Zur Ausstellung ist unter dem Titel „Feuerwehr“ ein von Frank Brunecker verfasstes, 176-seitiges Begleitbuch erschienen, das für 19,80 Euro im Museumsshop erhältlich ist.

1965 erfolgte der Umzug vom Feuerwehrhaus Wielandstraße in die Ehinger Straße. 2018 übergab die Stadtverwaltung der Feuerwehr den Schlüssel für den Neubau in der Bleicherstraße  mit ausreichend Stellplätzen, Unterrichtsräumen und Werkstätten für die Feuerwehr und die Kreisgerätewerkstatt des Kreisfeuerlöschverbandes.     

 Eine Besonderheit ist, dass Biberach als eine der sieben Stützpunktfeuerwehren für neun weitere Kommunen (Schemmerhofen, Maselheim, Warthausen, Mittelbiberach, Ummendorf, Hochdorf, Eberhardzell, Attenweiler, Uttenweiler-Ahlen) zuständig ist. Insbesondere durch Sonderfahrzeuge und Sondergeräte kann dabei die Abteilung Biberach eine wertvolle Unterstützung sein, aber auch bei Großunwetterlagen die anderen Feuerwehren unterstützen.

Am Standort Biberach werden 18 Einsatzfahrzeuge vorgehalten, unter anderem ein Hubrettungsfahrzeug, zwei Wechsellader und fünf Löschfahrzeuge. Sondereinheiten sind die Führungsunterstützungsgruppe mit einer Drohneneinheit, der gemeinsam mit der Werkfeuerwehr Boehringer und der CBRN Einheit (chemische, biologische, radiologische und nukleare Substanzen) gestellte Gefahrgutzug des Landkreises, die Feldkücheneinheit zur Verpflegung bei Großschadenslagen sowie die Höhenrettungsgruppe.

Spielecke für die jüngsten Feuerwehr-Fans. Foto: Andrea Reck

Die Jugendfeuerwehr mit 44 Mitgliedern sichert den Nachwuchs und ist wie die Altersmannschaft, die historische Gruppe und der Spielmannszug ein wichtiger Bestandteil der ehrenamtlichen, funktionierenden Freiwilligen Feuerwehr Biberach. Organisatorisch ist die Feuerwehr dem Dezernat I (Oberbürgermeister Zeidler) und somit dem Ordnungsamt angegliedert. Dem Ordnungsamt ist das Sachgebiet Brand- und Bevölkerungsschutz zugeordnet. Hauptberuflicher Kommandant ist seit 2017 Florian Retsch, sein ehrenamtlicher Stellvertreter ist Florian Hofmann.

Die Tätigkeiten und die Aufgaben eines einzelnen Feuerwehrangehörigen  sind länderübergreifend in den Feuerwehr-Dienstvorschriften (FwDV) festgelegt. Feuerwehren existieren dabei in verschiedenen Organisationsformen. Neben den kommunalen Formen Freiwillige Feuerwehr (deutschlandweit verpflichtend in jeder Gemeinde vorhanden), Berufsfeuerwehr (in 114 Städten zusätzlich zur dortigen Freiwilligen Feuerwehr vorhanden) und der seltenen Pflichtfeuerwehr (sie wird dann eingerichtet, wenn eine Freiwillige Feuerwehr nicht zustande kommt) werden in Betrieben Werk- oder Betriebsfeuerwehren unterhalten.

Der Kreistag des Landkreises Biberach wählte 2018 die Chemikerin Charlotte Ziller zur Leiterin des Amtes für Brand- und Katastrophenschutz im Landratsamt. Sie ist seitdem auch Kreisbrandmeisterin.

Info: Tag der offenen Tür am Sonntag, 23. Juni, ab 10 Uhr in der Bleicherstr. 46-48 in Biberach.

Autorin: Andrea Reck



NEUESTE BLIX-BEITRÄGE

Editorial BLIX Dezember 2024

Liebe Leserinnen, liebe Leser, erleben wir dieses Jahr wirklich mal wieder „weiße Weihnachten“? Pünktlich zum Wochenende hat es geschneit. Herrlich! Nur einen Monat zu früh. Es ist November. Zuerst kommt noch der Advent, dann erst das Christkind. Bis dahin wird der Schnee im November schon längst geschmolzen sein. Aber wer weiß … Und was ist überhaupt das Faszinierende daran, sich jährlich die Frage zu stellen, ob es womöglich „weiße Weihnachten“ gibt? Es ist der Unterschied. Das „weiße Kleid…

„Dass wir frei sind“

„Zum dritten ist es der Brauch gewesen, dass man bisher behauptet, wir seien Eigenleute (Leibeigene, Anm. der Red.), was zum Erbarmen ist, in Anbetracht dessen, dass uns Christus alle mit seinem kostbaren Blutvergießen erlöst und losgekauft hat – den Hirten ebenso wie den Höchsten, keinen ausgenommen. Darum ergibt sich aus der Schrift (Die Bibel, Anm. der Red.), dass wir frei sind, und deshalb wollen wir‘s sein. (…)“ (aus: Die Zwölf Artikel – der dritte Artikel)

„Zukunft braucht Herkunft“

Baltringen – Es dauerte 460 Jahre bis das Gedenken an die Bauernrevolution von 1524/25 einen Ort in Baltringen fand. 1984 zog dort, wo bis dahin das „Leichenwägele“ im Rathaus untergestellt war, die „Erinnerungsstätte Baltringer Haufen“ ein. Schmunzelnd erinnert sich der pensionierte Geschichtslehrer Franz Liesch (76) an die Anfänge – und mit Stolz, denn es war das erste Museum in der alten Bundesrepublik, das sich der Geschichte des Bauernkriegs fortan widmete.

„Ich gehe nicht“

Bad Waldsee – Janusz Eichendorff ist Betriebsratsvorsitzender beim Wohnmobil-Bauer Hymer mit Sitz in Bad Waldsee. Vom DGB bekommt er Preise für seine Gewerkschaftsarbeit. Sein Arbeitgeber kürzt ihm das Gehalt, weil er angeblich nichts kann. 

Klimaschutz zur Erholung

Biberach – Ehe der Winter kommt, wird auf öffentlichen Flächen in Biberach emsig gepflanzt. Alleine im so genannten Grünzug am Flugplatz sind 900 Bäume fachgerecht eingegraben worden. 

Eiszeitkunst trifft auf Moderne

Tübingen/Blaubeuren – Die Universität Tübingen und das Urgeschichtliche Museum Blaubeuren präsentieren eine Ausstellung zur Gegenwartskunst im Dialog mit Funden aus dem UNESCO-Weltkulturerbe der Alb. Die Ausstellung trägt den Titel „Eiszeitwesen. Moderne Perspektiven zur Eiszeitkunst“ und wird bis zum 12. Januar 2025 zu sehen sein.

Vereinsvorstand dringend gesucht …

In der abendländischen Tradition, sei es aus Sicht der klassischen Antike oder des Christentums, gehört der persönliche Beitrag zum Allgemeinwohl zu einem sinnerfüllten Leben. Immer noch?

Kaiserschnitt als Königsweg?

Rund 690.000 Geburten gibt es in Deutschland pro Jahr. Weniger als zwei Drittel der Frauen im Krankenhaus entbinden auf natürlichem Weg. Welches sind die Gründe

Gedanken in Fetzen

„Etwas Besinnliches mit Kultur“ soll es sein. Wünscht sich der Auftraggeber. Wegen Weihnachten. Aber Redaktionsschluss ist jetzt. Am Wochenende. Also weiter im Text. Besinnlich und was mit Kultur. Die soll es dann immer richten.

Kuschelige Kaminfeuer

An Weihnachten ist es besonders anheimelnd, vor einem Kaminofen zu sitzen, in dem knisterndes Holz Wärme und Licht ausstrahlt. Aber darf man das überhaupt noch?

Bayern geht vorneweg

Bayern München bleibt nach dem 3:0 Erfolg gegen den FC Augsburg souveräner Tabellenführer. Nur RB Leipzig kann trotz einer herben 3:4 Niederlage in Hoffenheim mit den Münchnern einigermaßen Schritt halten und steht auf Platz 2 in der Tabelle. Dahinter folgen Frankfurt, die aber noch vorbeiziehen könnten, Dortmund und Leverkusen.

Neu im Kino: Wicked – Die Hexen von Oz

Fans von Ariana Grande warten seit Monaten auf die Filmadaption des Musicals „Wicked – Die Hexen von Oz“ von Winnie Holzman mit Musik und Liedern von Stephen Schwartz. Ob der Popstar das Zeug zum Filmstar hat wird sich nun zeigen. Am 12. Dezember startet der erste von zwei “Wicked” Filmen in den deutschen Kinos.

Making Of: Die Nackte Kanone (2025)

Für welchen heiss erwarteten Blockbuster haben die Dreharbeiten gerade begonnen? Wurde eine berühmte Comicbook-Figur mit einem neuem Schauspieler umbesetzt? In unserer neuen Kino-Rubrik “Making Of” verraten wir worauf sich Cineasten und Superhelden-Fans gleichermaßen freuen dürfen. Wir blicken hinter die Kulissen der kommenden Kassenschlager und wagen eine Erfolgs-Prognose.

Filmpreview: Emilia Perez

Die überqualifizierte und dennoch ausgebeutete Anwältin Rita (Zoe Saldana) vergeudet ihre Talente in Mexico, indem sie für eine große Kanzlei arbeitet, die viel besser darin ist, kriminellen Müll zu beschönigen, als der Gerechtigkeit zu dienen. 

Neu auf DVD & Blu Ray: Trap – No Way Out

Die 12-jährige Riley (Ariel Donoghue) ist ein glühender Fan der Sängerin Lady Raven. Natürlich ist das Mädchen Feuer und Flamme, als ihr Vater Cooper (Josh Hartnett) sie mit zwei Karten für ein Konzert des Popstars überrascht. Doch die gesamte Megaveranstaltung, so erfährt Cooper von einem redseligen ­T-Shirt-Verkäufer, ist eine Falle. Die Polizei habe mitbekommen, dass der „Butcher“, ein gesuchter Serienkiller, das Konzert besucht. 

ANZEIGEN

BLIX-NEWSLETTER

VERANSTALTUNGEN

ALLGÄU-OBERSCHWABEN

Aichstetten – „Glücks-Kekse“ der besonderen Art hat es dieser Tage wieder in Aichstetten gegeben. Bereits zum zweiten…
Leutkirch/Kißlegg – Drei Auffahrunfälle mit sechs Beteiligten haben sich am Freitagnachmittag (20.12.) auf der A 96 z…
Rötsee – Mit einer Lichtfeier beginnt der Heilige Abend um 17.00 Uhr in der Kirche in Rötsee. Das Licht von Bethlehem…
Krauchenwies – Ein schwerer Verkehrsunfall am Freitag (2.12.) kurz nach 17.00 Uhr auf der L 286 zwischen Krauchenwies…
Berlin – Im Jahr 2025 treten bei der Prüfung von Fahrzeugen, Anlagen und Produkten sowie bei der Zertifizierung und A…