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Ausdrucksstark: Die Verwandlung der realen Schauspieler mittels CGI in anthropomorphe Affen ist beeindruckend.

In drei Auskopplungen der Planet der Affen Reihe übernahm Andy Serkis jeweils die Hauptrolle des Affen Cesar. Mit „Planet der Affen: New Kingdom“ ist ein neues Zeitalter angebrochen. So spielt nun Cornelius, der Sohn von Cesar, die Hauptrolle. Am 8. April startet der Film in den deutschen Kinos.

Etwa 300 Jahre nach der blutigen und verlustreichen Schlacht zwischen den von Caesar (Andy Serkis) angeführten Affen und den Menschen unter Kommando des Colonels (Woody Harelson), haben sich in der Oase, in die Caesar seine Artgenossen einst geführt hat, mehrere Affengesellschaften parallel entwickelt. Die Menschen hingegen sind wieder Wilde geworden. Einige der Affenclans haben noch nie etwas von Caesar gehört. Andere wiederum nutzen dessen Legendenstatus aus, um seine Lehren zugunsten ehrgeiziger Ziele zu verdrehen. Vor diesem Hintergrund versklavt der Affenanführer Proximus Caesar (Kevin Durand) andere Clans, um eine geheime, menschliche Technologie zu finden. Als der Schimpanse Noa (Owen Teague) mitansehen muss, wie seine Sippe entführt wird, begibt er sich zusammen mit dem menschlichen Mädchen Mae (Freya Allan) auf die Suche, um seine verschleppten Artgenossen zu finden und zu befreien.

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Die Entwicklung des Films begann 2019 nach der Übernahme von 20th Century Fox durch Disney. Ein Großteil des Drehbuchs wurde während der COVID-19-Pandemie geschrieben, die Besetzung startete im Juni 2022 nach dessen Fertigstellung. Die Dreharbeiten begannen im Oktober 2022 in Sydney.

Die Ästhetik des Films erinnert an moderne Videospiele.

Bereit Oktober 2016 sagte Matt Reeves, der Regisseur von „Planet der Affen: Revolution“ (2014) und „Planet der Affen: Survival“ (2017), dass er Ideen für einen vierten Film hat. Mitte 2017, als „Planet der Affen: Survival“ veröffentlicht wurde, äußerten Reeves und Co-Autor Mark Bomback ihr Interesse an einer Fortsetzung. Reeves sah insbesondere Potenzial in Steve Zahns Charakter, dem „bösen Affe“, der eine deutlich größere Primatenwelt andeutet als Caesars Gruppe von Affen. Anscheinend gibt es Affen, die „nicht mit den Vorteilen unter Caesars Führung aufgewachsen sind“, wodurch weitere Konflikte entstehen, wenn diese Außenseiter auf Caesars Affen treffen. Bomback hatte das Gefühl, dass „wahrscheinlich nur noch ein weiteres großes Kapitel erzählt werden muss“, das erklärt, wie Caesar „zu dieser Moses-Figur in der Affen-Welt werden konnte“.

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Als Drehbuchautoren wurden nun Jaffa, Silver und Patrick Aison genannt, während Ball nicht mehr aufgeführt wurde. Zudem wurden Jason Reed und Jenno Topping als Produzent sowie Executive Producer bekanntgegeben, während David Starke nicht mehr als Produzent fungiert. Im tierischen Cast mit dabei ist unter anderem William H. Macy. Regisseur Wes Ball hat eine spannende Fortsetzung mit sehenswerter Animation abgeliefert.

Autor: Christian Oita



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